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Leading is listening

(Videorechte: Clementine Antier und Monika Huemer)

Arbeit mit dem Team zu Themen wie Teambuilding/Kommunikation/Sensibilisierung der Wahrnehmung/Konflikte

Elemente aus der Contact Improvisation, Improvisation, Körperarbeit und somatische Praktiken werden als Tools eingesetzt, um die Zusammenarbeit im Team zu entwickeln und unsere Fähigkeiten, in und aus dem Kontakt zu gehen, entfalten sich.
Achtsamkeit, Empathie, Authentizität, Verbindung und Eigenverantwortlichkeit werden erlebbar, nehmen Einfluss auf die eigene Wahrnehmung. Daraus verändert sich auch die Betrachtung des Gegenübers – Begegnungen können sich verändern.

Contact Improvisation ist eine improvisierte Tanzform, in der die Begegnung zweier (oder mehrerer) Menschen über den körperlichen Kontakt passiert und im Vordergrund steht. Die TeilnehmerInnen erforschen ihre Bewegungsmöglichkeiten, lassen den gemeinsamen Tanz aus dem Moment heraus entstehen und geben der sensorischen Wahrnehmung Raum. Diese Form der Tanzimprovisation ist für Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen und jeden Alters geeignet.

Durch die Contact Improvisation passiert Selbstermächtigung, Entscheidungen werden aktiv getroffen, Grenzen werden physisch als auch emotional erlebbar. Die Fähigkeit mit dem Körper zuzuhören und Achtsamkeit in der Bewegung entwickelt sich – „leading is listening“.


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Tanz und Improvisation mit Kindern

Kombination aus persönlicher Tanz- und Bewegungserfahrung + Vermittlung von kreativer Tanz- und Bewegungsimprovisation mit Kindern.

Mit diesen beiden Schwerpunkten beschäftigen wir uns in diesem Seminar.

Den eigenen Körper bewegen, beobachten, wahrnehmen, kennenlernen… – Tanzimprovisation ist die Einladung, der Bewegung in die Tiefe zu folgen. Im ersten Teil des Seminars geben wir dem eigenen Körper Raum, sich so zu bewegen, wie es geschehen möchte.

Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit der Frage „Was verstehen wir unter kreativem Kindertanz?“ und „Wie kann ich Tanzimprovisation im Kindergartenalltag umsetzen?“

Dem natürlichen Impuls zur Bewegung und der Bewegungsfreude des Kindes folgend, machen wir uns auf Entdeckungsreise in die Welt des Körpers, der Bewegung, des Tanzes und der Improvisation.

Wir erproben verschiedene Improvisationsaufgaben, welche Kinder unterstützen ihr Bewegungsvokabular zu erweitern, Zugang zu ihren ganz individuellen Bewegungsimpulsen zu finden, eigenen inneren Bildern zu erforschen und ihre Raumwahrnehmung zu stärken.

Feedback:

„Ganz tolle, dynamische und klar strukturierte Seminarführung – bin höchst motiviert sämtliche Inhalte in der Praxis umzusetzen. Es gab viel Zeit für Fragen, Anregungen und konstruktiven Austausch. Tolles Miteinander. Tolle Stimmung.“

„So ziemlich jede Übung, Idee und Anregung lässt sich leicht mit Kindern umsetzen. Der Praxisbezug ist voll und ganz gegeben. Großer Spielraum für die eigene kreative Entfaltung.“

„Der Kurs war super aufgebaut, nachvollziehbar und praxisnah. Die Vermittlung war wertschätzend und kompetent. Für mich ein Highlight und absolut empfehlenswert.
Ich kann einige der in der Fortbildung gezeigten und besprochenen Übungen mit in meine Praxis nehmen – angefangen von den Körperübungen bis zu den fantasievollen Inputs habe ich viele neue Ideen gesammelt.
Ein ganz großartiges und für mich wichtiges Seminar, da ich keine Vorerfahrung in diese Richtung habe. Ich wusste nicht, was mich erwartet und war sehr positiv überrascht. Vielen Dank an Monika für ihre durchdachten, praxisnahen und kreativen Impulse.“ Marko Stieber Petra


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Körperwahrnehmung und somatische Achtsamkeit – Kommunikation mit Kindern

Körperwahrnehmung und somatische Achtsamkeit in der Kommunikation mit Kindern

Basiserfahrungen in somatischer Achtsamkeit und Körperarbeit, sowie Basiswissen aus der Hirnforschung sind für ein ganzheitliches Verständnis in der Kommunikation und in der Beziehungsarbeit mit Kindern in der täglichen Arbeit im Kindergarten/Schule/Hort hilfreich und unterstützend.

Konfliktreiche und angespannte Situationen können und sollen natürlich verbal begleitet werden. Das Wissen aus der Hirnforschung nutzend ermöglicht uns jedoch, mit mehr Möglichkeiten, als ausschließlich über die Sprache auf eine Situation einzuwirken.

Es sind Informationen durch die Körpersprache, den Muskeltonus, die Haltung, in Bewegung sein, die wir lesen und für unsere Kommunikation nutzen können. Es ist unser eigener Körper bzw. der des Kindes, der uns „Feedback“ gibt, was gerade in mir los ist, wie es mir bzw. dem anderen geht.

Durch den bewussten Einsatz des Atems und somatischer Übungen, die Wahrnehmung des Körpers durch Berührung und Bewegung ist es möglich, direkt auf unser Nervensystem einzuwirken, um tiefere Regulationsprozesse anzuregen. Die Selbstregulation des Erwachsenen und die Unterstützung durch Co-Regulation beim Kind findet statt bzw. kann geübt werden.

Elemente aus der Contact Improvisation, Improvisation, Körperarbeit und somatische Praktiken werden als Tools eingesetzt.


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S-O-S Übungen – Emotionale Erste Hilfe – PädagogInnen

Emotionale Erste Hilfe – S-O-S Übungen – für Menschen in pädagogischen Berufen

Somatisch kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „körperlich”. Unter „Somatisch Orientierter Sicherheit“ versteht man das innere, subjektive Sicherheits-empfinden, welches auf Körperwahrnehmungen beruht.

Hohe Aktivierungszustände des Nervensystems brauchen oft mehr als kognitive Zuwendung. Stress, Angst, Wut usw. sind auf der Körperebene erlebbar und brauchen daher auch eine körperliche Antwort.

Mit den S-O-S Übungen ermöglichen wir dem Körper und dem Nervensystem, neue Informationen auf der Körpereben zu bekommen. Das kann wiederum einen großen Einfluss auf das eigene emotionale Erleben und das Stressempfinden haben.

Grundlage für die S-O-S Übungen ist das von Dr. Peter Levine entwickelte Verfahren zur Traumabewältigung Somatic Experiencing®, die von Dr. Steven Porges entdeckte Polyvagal-Theorie sowie die von Gina Ross entwickelten EmotionAid Übungen.

Die S-O-S Übungen sind eine Abfolge von einfachen Übungen, die von Traumatherapeutin Kati Bohnet (©helpers circle) für KlientInnen mit Panikattacken, Angstzuständen, großer Trauer, Wut, hohem Stresslevel und anderen hohen Aktivierungszuständen zusammengestellt wurden.


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S-O-S Übungen – Emotionale Erste Hilfe – Eltern

„S-O-S Übungen – Emotionale Erste Hilfe“ – ganzheitliche Elternberatung

Im Zusammenleben mit einem Kind bzw. in der Rolle als Mutter oder Vater eröffnet sich einem eine ganz neue Welt. Im gemeinsamen Familienalltag erleben wir eine Aneinanderreihung von Lernfeldern mit kleineren und größeren Herausforderungen. Nicht in jeder Situation erkennen wir, was das „Richtige“ und wie dies am besten für alle Beteiligten zu erreichen ist.
Hohe Aktivierungszustände des Nervensystems und starke emotionale Zustände brauchen oft mehr als kognitive und sprachliche Zuwendung. Stress und Emotionen wie Angst, Wut, Traurigkeit usw. sind auf der Körperebene erlebbar und brauchen daher auch eine körperliche Antwort.

Mit den S-O-S Übungen (basierend auf Erkenntnissen der Wirkungsweise des Gehirns und des Nervensystems) wird der eigene Körper als Bezugspunkt für somatisch orientierte Sicherheit erlebbar gemacht. Der Körper kann somit in herausfordernden Situationen zur Selbst- und CO-Regulation beitragen.
Die S-O-S Übungen sind eine Abfolge von einfachen Übungen, die von Traumatherapeutin Kati Bohnet (© helpers circle) für KlientInnen mit Panikattacken, Angstzuständen, großer Trauer, Wut, hohem Stresslevel und anderen hohen Aktivierungszuständen zusammengestellt wurden.